Die Traumelf der Fußball-Legenden

Ehemalige Fußballer blicken auf ihre aktive Karriere zurück und bilden dabei ihre persönliche Traumelf, die sich nur aus alten Weggefährten zusammensetzt. Dabei sprechen sie über außergewöhnliche Mitspieler sowie über bemerkenswerte Erlebnisse auf und neben dem Fußballplatz.

Marc Arnold

Was Marc Arnold in seiner Profi-Laufbahn erlebt hat, reicht eigentlich für zwei Karrieren: neun Vereine, vier Ligen, drei Aufstiege und ein Meistertitel. Zudem wäre er um ein Haar bei WM 1998 in Frankreich dabei gewesen. Genauso bunt wie seine sportliche Vita ist auch seine Traumelf aus früheren Mitspielern, wo vom Stuttgarter „Local Hero“ bis zu „Europas Fußballer des Jahres“ alles vertreten ist

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Bernard Dietz

Ex-Nationalspieler und Ruhrpott-Legende Bernard „Ennatz“ Dietz stellt er seine Traumelf aus seinen ehemaligen Mitspielern beim MSV Duisburg und auf Schalke vor und blickt dabei auf seine Karriere zurück. Dabei erinnert er sich an Flankengott Rüdiger Abramczik, den Durchbruch von Olaf Thon und den Kümmeltore von Rainer Budde. Außerdem verrät er, warum er Kalle Rummenigge heute noch aufziehen kann, indem er einfach nur vier Finger hochhält.

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Rainer Zobel

Der Zufall hat dafür gesorgt, dass Rainer Zobel nach seiner aktiven Karriere als Fußball-Profi nicht sein Jura-Studium zu Ende gemacht, sondern eine Karriere als Trainer eingeschlagen hat. Diese führte ihn aus den Niederungen des Amateurfußballs bis in die 1. Bundesliga. Hier stellt er seine Traumelf aus ehemaligen Schützlingen bei seinen Trainer-Stationen vor. Dabei erinnert er sich an Babysitter Alain Sutter, Undiszipliniertheiten von Sergio Zarate und das „Phantomtor“ von Thomas Helmer, durch das er als Trainer von Nürnberg mit dem Club abgestiegen ist.

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Marco Reich

Marco Reich war zu Beginn seiner Karriere beim 1. FC Kaiserslautern in der ersten Bundesliga ein Shooting-Star, der in der Saison 1997/98 im zarten Alter von 19 Jahren als Stammspieler maßgeblich zum sensationellen Titelgewinn der Pfälzer beitrug. Er blickt auf seine Karriere zurück und erinnert sich an Grätschen von Andy Brehme, den Mordsschuss von Martin Wagner und Sonnenschein Ailton.

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Michael Krüger

Die Traumelf von Michael Krüger ist ein Spiegelbild seiner Trainerstationen, die ihn von Deutschland bis nach Afrika und wieder zurück führten. Dabei erinnert er sich an den Ehrgeiz von Jens Lehmann, an sich bewahrheitende Vorahnungen von Jürgen Rische und an einen tragischen Todesfall. Zudem erzählt er, wie ein betrunkener Abend mit Peter Neururer ihm den Weg als Trainer in den Profi-Fußball eröffnete und warum er sein Team in Afrika einmal auf einer Verkehrsinsel trainieren ließ.

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Wolf Werner

Erst Co-Trainer und dann Cheftrainer bei Borussia Mönchengladbach, anschließend Talentscout und Nachwuchstrainer beim FC Bayern München, später Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Werder Bremen und zum Abschluss Manager von Fortuna Düsseldorf. Wolf Werner stellt seine Traumelf aus seinen früheren Schützlingen vor und erinnert sich an einen frechen Stefan Effenberg, F95-Legende »Lumpi« Lambertz und Sonnyboy Hans-Jörg Criens. Außerdem führt er aus, wo im heutigen Fußballgeschäft die größten Probleme liegen.

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Werner Vollack

Werner Vollack war Torwart der legendären Mannschaft von Bayer 05 Uerdingen, die 1985 den DFB-Pokal gewonnen und in der nächsten Saison in Europa für Furore gesorgt hat, das “Jahrhundertspiel” gegen Dynamo Dresden inklusive. Hier stellt er seine Traumelf aus seinen früheren Mitspielern in Uerdingen und bei den Stuttgarter Kickers vor und erinnert sich dabei an Schlitzohr Friedhelm Funkel, den Mordsschuss von Karl Allgöwer und den schläfrigen, aber hellwachen Jürgen Klinsmann.

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Dietmar Hirsch

Dietmar Hirsch war eine der Säulen in der Mannschaft des MSV Duisburg, die den FC Bayern 1998 im Pokalfinale an den Rand einer Niederlage brachte. Hier stellt er seine Traumelf aus seinen früheren Mitspielern in Gladbach, Duisburg und Rostock auf. Dabei erinnert er sich an die Tattoos von Stig Töfting, “Bang Boom Bang”- Filmabende mit Markus Beierle und Pöbeleien von Markus Osthoff.

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Bernd Gersdorff

Beckenbauer, Breitner, Best – Bernd Gersdorff hat in den 1970er Jahren mit dem Who-is-Who des Weltfußballs zusammen gespielt. Besonders für die Fans von Braunschweig ist er zur Legende geworden, als er mitten in der Saison 1973/74 von Bayern München zurück zur Eintracht gewechselt ist, in den verbleibenden 19 Spielen unglaubliche 35 Tore schoss und den Verein damit zurück in die 1. Bundesliga führte. Er stellt uns seine mit Weltstars gespickte Traumelf vor und schildert, wie Kult-Trainer Branco Zebec seinerzeit die Taktik revolutioniert hat.

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Dennis Kruppke

Dennis Kruppke absolvierte in seiner Karriere 390 Ligaspiele für den VfB Lübeck, den SC Freiburg und Eintracht Braunschweig. Hier stellt er seine Traumelf aus ehemaligen Weggefährten vor. Mit dabei sind einige Kultspieler. Außerdem spricht er über das emotionale Highlight seiner Karriere und erinnert sich an die Besonderheiten seiner Ex-Trainer Dieter Hecking, Volker Finke und Torsten Lieberknecht.

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Dennis Brinkmann

Kämpfernatur Dennis Brinkmann stellt seine Traumelf aus früheren Mitspielern in Essen, Aachen, Braunschweig und Koblenz auf. Dabei erinnert er sich an den abgewichsten Heiko Bonan, lehrreich-schmutzige Tricks von Achim Weber und Tränen von Jörg Schmadtke. Außerdem blickt er auf seine eigene Karriere zurück und verrät, was seine Zeit bei Alemannia Aachen mit dem Kultfilm »Die Indianer von Cleveland« zu tun hat.

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Holger Wehlage

Ex-Bundesliga-Spieler Holger Wehlage hat in seiner abwechslungsreichen Karriere viele Höhen und einige Tiefen erlebt. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Mitspielern vor und erinnert sich dabei an den genialen Johan Micoud, das Double mit Werder Bremen sowie an seine Aufstiege mit dem FC St. Pauli, dem MSV Duisburg und Rot-Weiß Essen.

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Markus Kreuz

Markus Kreuz war Ende der 1990er Jahre Teil der legendären Hannoveraner Mannschaft, die mit hochtalentierten Nachwuchsspielern wie Fabian Ernst, Otto Addo und Gerald Asamoah fast den Durchmarsch von der Regionalliga in die 1. Bundesliga geschafft hätte. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Teamkollegen in Hannover, Köln und Frankfurt vor und erinnert sich dabei an klare Ansagen von Dieter Hecking, lustige Geschenke von Kölner Fanclubs und nervige Ernährungstipps von Ewald Lienen.

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Kevin Schindler

Kevin Schindler gelang bei Werder Bremen der Sprung zu den Profis, als Werder seine erfolgreichen Jahre unter Thomas Schaaf hatte. Anschließend spielte er bei verschiedenen Zweitligisten und lernte dabei die schönen und die schwierigen Seiten des Profifußballs kennen. Er stellt seine Traumelf aus seiner 10jährigen Karriere vor und erinnert sich dabei an Saunameister Tim Wiese, Motivationskünstler Fabian Boll und die Coolness von Fin Bartels. Außerdem erklärt er, warum Fußball oft ein dreckiges Geschäft ist.

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Jerome Polenz

Von Bremen bis Brisbane hat Jerome Polenz aufregende Zeiten als Profi-Fußballer erlebt. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Teamkollegen vor. Dabei erinnert er sich an schmerzhafte Ohrenschnippser von Tim Wiese, DJ Patrick Owomoyela und Fußballgot Shinji Ono. Außerdem spricht er über seinen mit Abstand besten Trainer und verrät, wie zu WG-Zeiten mit Thomas Broich beim nächtelangen Fußball gucken im Fernsehen die Idee für ihre gemeinsame TV-Sendung entstand, mit der sie der Fußballberichterstattung wohltuenden Tiefgang verleihen.

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Dirk Weetendorf

Dirk Weetendorfs Karriere währte nur kurz, aber in seinen sechs Jahren als Profi gelang es ihm, bei gleich zwei Vereinen zum Kultspieler zu werden. Hier stellt “Weete” seine Traumelf aus früheren Mitspielern beim HSV, bei Werder Bremen und Eintracht Braunschweig vor. Außerdem spricht er über seinen Spitznamen “Horst-Uwe”, das Training unter Felix Magath und Skatrunden mit Frank Rost, Marco Bode und Bernhard Trares.

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