Die Traumelf der Fußball-Legenden

Ehemalige Fußballer blicken auf ihre aktive Karriere zurück und bilden dabei ihre persönliche Traumelf, die sich nur aus alten Weggefährten zusammensetzt. Dabei sprechen sie über außergewöhnliche Mitspieler sowie über bemerkenswerte Erlebnisse auf und neben dem Fußballplatz.

Marco Grimm

Ex-Profi Marco Grimm blickt auf seine Karriere und stellt dabei seine Traumelf aus früheren Mitspielern vor, in der ein Weltmeister in der Abwehr steht und das »Magische Dreieck« in der Offensive wirbelt. Außerdem spricht er über seinen besten Trainer und erinnert sich daran, wie sein erstes Spiel für den FC Bayern in die Geschichte der Bundesliga einging und wie Hape Kerkeling für den kuriosesten Tag seiner Karriere sorgte.

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Dietmar Erler

Von Arminia Bielefeld über Borussia Dortmund zu Eintracht Braunschweig, wo er schließlich sein sportliches Glück gefunden hat. Dietmar Erler hat in den 1970er Jahren beim BTSV viele Höhen und einige Tiefen erlebt. Hier stellt er seine persönliche Traumelf aus ehemaligen Mitspielern vor und verrät, warum das Gastspiel von Paul Breitner bei der Eintracht nur eine Saison lang währte, warum ihm Siggi Held imponierte und wie Trainer Branco Zebec ihm die nötige Härte für den Profi-Fußball beigebracht hat.

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Norbert Brinkmann

Norbert Brinkmann verkörperte den Verteidiger alter Schule: knochenhart, aber ein fairer Sportsmann. Er spielte seine ganze Karriere bei Bayer 05 Uerdingen und machte von 1974 bis 1987 alle Höhen und Tiefen des Vereins mit. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Mitspielern vor, erinnert sich an seinen besten Trainer und spricht über das Gehalt als Bundesliga-Profi in den 1980er Jahren.

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Dieter Zembski

Dieter Zembski ist ein Urgestein der Bundesliga. Insgesamt 301 Mal lief der waschechte Bremer in der 1. Liga für Werder und Eintracht Braunschweig auf, bis eine schwere Verletzung seine Karriere im Alter von 33 Jahren beendete. Fast wäre „Zemmi“ gar kein Fußballer, sondern professioneller Musiker geworden. Im legendären Beatclub war er bereits mit seiner Band „Mushroams“ vor einem Millionenpublikum im TV aufgetreten. Hier stellt er seine Traumelf aus ehemaligen Vereinskollegen vor.

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Frank Edmond

Frank Edmond schrieb mit Lok Leipzig DDR-Fußballgeschichte und war als Kapitän jahrelang das Gesicht des Vereins. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Mitspielern in Leipzig und Braunschweig vor und erinnert sich dabei an Boxer Maik Kischko, Ur-Krostitzer mit Uwe Rische und das WG-Leben mit Dirk Weetendorf. Zudem erklärt er, warum er seinem Dragoslav Stepanovic heute dankbar ist, obwohl er unter ihm die größte Enttäuschung seiner Karriere erleben musste.

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Frank Plagge

Für die ganz große Karriere hat es bei Frank Plagge nicht gereicht, doch bei Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg hat er einige Jahre in der 1. und 2. Bundesliga Profi-Luft geschnuppert und dabei jede Menge erlebt. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Teamkollegen vor, erzählt vom Angeln mit Horst Hrubesch und schildert, wie ein bierseliger Kneipenabend mit Siggi Reich und Olaf Ansorge im Jahr 1991 den Grundstein für die erfolgreiche Zukunft des VfL gelegt hat.

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Heiner Pahl

Hans-Heinrich “Heiner“ Pahl hat seine Knochen zwölf Jahre lang für Eintracht Braunschweig und den VfL Wolfsburg hingehalten. In der Zeit hat er den gegnerischen Angreifern von der 1. bis zur 3. Liga mit seiner körperbetonten Spielweise das Fürchten gelehrt. Hier stellt “der Blonde“ seine Traumelf aus früheren Mitspielern auf und erinnert sich zudem an ahnungslose Trainer und den schwärzesten Moment seiner Karriere.

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Uli Maslo

Uli Maslo stieg bei FC Schalke 04 vom Jugendtrainer bis zum Chefcoach auf und ärgert sich noch heute, dass er mit den Königsblauen nicht Deutscher Meister geworden ist, »obwohl wir die Mannschaft dafür hatten – aber leider nicht das Umfeld«. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Schützlingen vor, die fast komplett aus Schalker Legenden besteht. Zudem blickt er auf seine jahrzehntelange Trainerkarriere zurück und erinnert sich an einen unberechenbaren Präsidenten, ein enttäuschendes 1:1 mit St. Pauli bei den Bayern und erklärt, warum er ein Befürworter der WM 2022 in Katar ist.

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