Eintracht Braunschweig Legenden

Ehemalige Profis und Legenden deines Lieblingsvereins Eintracht Braunschweig stellen ihre persönliche Traumelf aus früheren Mitspielern vor und blicken dabei auf ihre Karriere zurück.

Bernd Franke

“Adler” Bernd Franke war hinter Sepp Maier und Toni Schumacher rund zehn Jahre die Nr. 2 im Tor der Nationalmannschaft. Trotz lukrativer Angebote von Bayern München, dem 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Frankfurt und Ajax Amsterdam ist er Eintracht Braunschweig trotz zweier Abstiege 14 Jahre treu geblieben und in dem Verein zur Torwart-Legende geworden. Das spiegelt sich auch in seiner persönlichen Traumelf wider, die wie ein All-Star-Team des BTSV daherkommt. Dabei erinnert er sich an außergewöhnliche Mitspieler, den knallharten Trainer Branko Zebec und die knapp verpasste Deutsche Meisterschaft.

Zur Traumelf "%s"

Thorsten Stuckmann

Publikumsliebling bei Eintracht Braunschweig, ausgemustert bei Alemannia Aachen und Elfmeterkiller in England. Die Karriere von Thorsten Stuckmann verlief nicht immer gradlinig, aber klang mit einem Happy End aus. Hier stellt »Stucki« seine Traumelf aus seinen früheren Teamkameraden vor und erinnert sich an raue Sitten auf der Insel, Halbzeitansagen von Matze Lehmann und den dicken Hintern von Benjamin Auer. Außerdem verrät er, was Friedhelm Funkel der neuen Trainergeneration voraus hat.

Zur Traumelf "%s"

Michél Dinzey

Vom aufstrebenden Talent zum arbeitslosen Ex-Star bis zum Mitglied der St.-Pauli-Jahrhundertmannschaft – Michél Dinzey hat viele Höhen und Tiefen erlebt. Hier blickt er auf seine wechselhafte Karriere zurück und stellt dabei seine Traumelf aus seinen früheren Mitspielern auf. Dabei erinnert er sich an Jahrhunderttalent Jan Simak, Wortgefechte mit Axel Kruse, den begnadeten Thomas Hässler und Unfallhelfer Giovane Elber. Außerdem spricht er über seinen besten Trainer, einen fatalen Vereinswechsel und das emotionalste Spiel seiner Karriere.

Zur Traumelf "%s"

Marc Arnold

Was Marc Arnold in seiner Profi-Laufbahn erlebt hat, reicht eigentlich für zwei Karrieren: neun Vereine, vier Ligen, drei Aufstiege und ein Meistertitel. Zudem wäre er um ein Haar bei WM 1998 in Frankreich dabei gewesen. Genauso bunt wie seine sportliche Vita ist auch seine Traumelf aus früheren Mitspielern, wo vom Stuttgarter „Local Hero“ bis zu „Europas Fußballer des Jahres“ alles vertreten ist

Zur Traumelf "%s"

Michael Krüger

Die Traumelf von Michael Krüger ist ein Spiegelbild seiner Trainerstationen, die ihn von Deutschland bis nach Afrika und wieder zurück führten. Dabei erinnert er sich an den Ehrgeiz von Jens Lehmann, an sich bewahrheitende Vorahnungen von Jürgen Rische und an einen tragischen Todesfall. Zudem erzählt er, wie ein betrunkener Abend mit Peter Neururer ihm den Weg als Trainer in den Profi-Fußball eröffnete und warum er sein Team in Afrika einmal auf einer Verkehrsinsel trainieren ließ.

Zur Traumelf "%s"

Bernd Gersdorff

Beckenbauer, Breitner, Best – Bernd Gersdorff hat in den 1970er Jahren mit dem Who-is-Who des Weltfußballs zusammen gespielt. Besonders für die Fans von Braunschweig ist er zur Legende geworden, als er mitten in der Saison 1973/74 von Bayern München zurück zur Eintracht gewechselt ist, in den verbleibenden 19 Spielen unglaubliche 35 Tore schoss und den Verein damit zurück in die 1. Bundesliga führte. Er stellt uns seine mit Weltstars gespickte Traumelf vor und schildert, wie Kult-Trainer Branco Zebec seinerzeit die Taktik revolutioniert hat.

Zur Traumelf "%s"

Dennis Kruppke

Dennis Kruppke absolvierte in seiner Karriere 390 Ligaspiele für den VfB Lübeck, den SC Freiburg und Eintracht Braunschweig. Hier stellt er seine Traumelf aus ehemaligen Weggefährten vor. Mit dabei sind einige Kultspieler. Außerdem spricht er über das emotionale Highlight seiner Karriere und erinnert sich an die Besonderheiten seiner Ex-Trainer Dieter Hecking, Volker Finke und Torsten Lieberknecht.

Zur Traumelf "%s"

Dennis Brinkmann

Kämpfernatur Dennis Brinkmann stellt seine Traumelf aus früheren Mitspielern in Essen, Aachen, Braunschweig und Koblenz auf. Dabei erinnert er sich an den abgewichsten Heiko Bonan, lehrreich-schmutzige Tricks von Achim Weber und Tränen von Jörg Schmadtke. Außerdem blickt er auf seine eigene Karriere zurück und verrät, was seine Zeit bei Alemannia Aachen mit dem Kultfilm »Die Indianer von Cleveland« zu tun hat.

Zur Traumelf "%s"

Dirk Weetendorf

Dirk Weetendorfs Karriere währte nur kurz, aber in seinen sechs Jahren als Profi gelang es ihm, bei gleich zwei Vereinen zum Kultspieler zu werden. Hier stellt “Weete” seine Traumelf aus früheren Mitspielern beim HSV, bei Werder Bremen und Eintracht Braunschweig vor. Außerdem spricht er über seinen Spitznamen “Horst-Uwe”, das Training unter Felix Magath und Skatrunden mit Frank Rost, Marco Bode und Bernhard Trares.

Zur Traumelf "%s"

Marco Grimm

Ex-Profi Marco Grimm blickt auf seine Karriere und stellt dabei seine Traumelf aus früheren Mitspielern vor, in der ein Weltmeister in der Abwehr steht und das »Magische Dreieck« in der Offensive wirbelt. Außerdem spricht er über seinen besten Trainer und erinnert sich daran, wie sein erstes Spiel für den FC Bayern in die Geschichte der Bundesliga einging und wie Hape Kerkeling für den kuriosesten Tag seiner Karriere sorgte.

Zur Traumelf "%s"

Dietmar Erler

Von Arminia Bielefeld über Borussia Dortmund zu Eintracht Braunschweig, wo er schließlich sein sportliches Glück gefunden hat. Dietmar Erler hat in den 1970er Jahren beim BTSV viele Höhen und einige Tiefen erlebt. Hier stellt er seine persönliche Traumelf aus ehemaligen Mitspielern vor und verrät, warum das Gastspiel von Paul Breitner bei der Eintracht nur eine Saison lang währte, warum ihm Siggi Held imponierte und wie Trainer Branco Zebec ihm die nötige Härte für den Profi-Fußball beigebracht hat.

Zur Traumelf "%s"

Dieter Zembski

Dieter Zembski ist ein Urgestein der Bundesliga. Insgesamt 301 Mal lief der waschechte Bremer in der 1. Liga für Werder und Eintracht Braunschweig auf, bis eine schwere Verletzung seine Karriere im Alter von 33 Jahren beendete. Fast wäre „Zemmi“ gar kein Fußballer, sondern professioneller Musiker geworden. Im legendären Beatclub war er bereits mit seiner Band „Mushroams“ vor einem Millionenpublikum im TV aufgetreten. Hier stellt er seine Traumelf aus ehemaligen Vereinskollegen vor.

Zur Traumelf "%s"

Frank Edmond

Frank Edmond schrieb mit Lok Leipzig DDR-Fußballgeschichte und war als Kapitän jahrelang das Gesicht des Vereins. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Mitspielern in Leipzig und Braunschweig vor und erinnert sich dabei an Boxer Maik Kischko, Ur-Krostitzer mit Uwe Rische und das WG-Leben mit Dirk Weetendorf. Zudem erklärt er, warum er seinem Dragoslav Stepanovic heute dankbar ist, obwohl er unter ihm die größte Enttäuschung seiner Karriere erleben musste.

Zur Traumelf "%s"

Frank Plagge

Für die ganz große Karriere hat es bei Frank Plagge nicht gereicht, doch bei Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg hat er einige Jahre in der 1. und 2. Bundesliga Profi-Luft geschnuppert und dabei jede Menge erlebt. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Teamkollegen vor, erzählt vom Angeln mit Horst Hrubesch und schildert, wie ein bierseliger Kneipenabend mit Siggi Reich und Olaf Ansorge im Jahr 1991 den Grundstein für die erfolgreiche Zukunft des VfL gelegt hat.

Zur Traumelf "%s"

Heiner Pahl

Hans-Heinrich “Heiner“ Pahl hat seine Knochen zwölf Jahre lang für Eintracht Braunschweig und den VfL Wolfsburg hingehalten. In der Zeit hat er den gegnerischen Angreifern von der 1. bis zur 3. Liga mit seiner körperbetonten Spielweise das Fürchten gelehrt. Hier stellt “der Blonde“ seine Traumelf aus früheren Mitspielern auf und erinnert sich zudem an ahnungslose Trainer und den schwärzesten Moment seiner Karriere.

Zur Traumelf "%s"

Uli Maslo

Uli Maslo stieg bei FC Schalke 04 vom Jugendtrainer bis zum Chefcoach auf und ärgert sich noch heute, dass er mit den Königsblauen nicht Deutscher Meister geworden ist, »obwohl wir die Mannschaft dafür hatten – aber leider nicht das Umfeld«. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Schützlingen vor, die fast komplett aus Schalker Legenden besteht. Zudem blickt er auf seine jahrzehntelange Trainerkarriere zurück und erinnert sich an einen unberechenbaren Präsidenten, ein enttäuschendes 1:1 mit St. Pauli bei den Bayern und erklärt, warum er ein Befürworter der WM 2022 in Katar ist.

Zur Traumelf "%s"

Eintracht Braunschweig

Als Popi nie da war

«Unverzichtbares Wissen über Eintracht Braunschweig.»

Bestellen