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Heiner Pahl

Hainer Pahl

Hans-Heinrich “Heiner“ Pahl hat seine Knochen zwölf Jahre lang für Eintracht Braunschweig und den VfL Wolfsburg hingehalten. In der Zeit hat er den gegnerischen Angreifern von der 1. bis zur 3. Liga mit seiner körperbetonten Spielweise das Fürchten gelehrt. Hier stellt “der Blonde“ seine Traumelf aus früheren Mitspielern auf und erinnert sich zudem an ahnungslose Trainer und den schwärzesten Moment seiner Karriere.

Die Traumelf von Heiner Pahl

Aufstellung

Heiner Pahl über …

Bernd Franke // Torwart // Eintracht Braunschweig

Bernd war als Nationalspieler einer der wenigen im Team, die schon richtig gutes Geld verdient haben. Trotzdem ist »Adler« abseits des Platzes nie abgehoben, sondern blieb immer einer von uns – und er war jede D-Mark wert. In unserer Mannschaft war er eine absolute Autorität, sein Wort war Gesetz. Er ist über zehn Jahre älter als ich. Für mich als jungen Spieler war es großartig, so eine große Persönlichkeit als Fixpunkt in der Mannschaft zu haben. Wenn ich mal einen schlechten Tag hatte, hat er mir gut zugeredet und mich wieder aufgebaut.

Sportlich war Bernd sowieso eine Granate. Er hatte starke Reflexe, Flanken einfach herunter gepflückt und mit seinem muskulösen Körper alles aus dem Weg geräumt. Für damalige Torhüter ungewöhnlich, konnte er auch richtig gut mit dem Ball am Fuß umgehen. Im Training hat er beim 5-gegen-2 regelmäßig andere getunnelt. Wenn die Rückpassregel schon zu seiner Zeit eingeführt worden wäre, hätte ihm das nichts ausgemacht. Zudem war er ein Konditionswunder und bei den Waldläufen im Gegensatz zu mir immer in der Spitzengruppe.

Michael Geiger // Rechter Verteidiger // Eintracht Braunschweig

Michael kam als 18-jähriger nach Braunschweig und war zu diesem Zeitpunkt Rekord-Jugendnationalspieler. Er war eine Laufziege mit einem guten rechten Fuß. Auf dem Platz war er für unsere Mannschaft mit seiner engagierten Spielweise immer zu gebrauchen.

Wir waren fast gleich alt und haben uns bei Auswärtsspielen das Zimmer geteilt. Wenn Michael mit seiner Freundin telefoniert hatte, musste ich den Raum nicht verlassen, weil ich kein Wort verstanden habe, wenn er in seinem schwäbischen Dialekt gebrabbelt hat.

Wie ich, arbeitet er heute bei Volkswagen in Wolfsburg, wo wir uns seit Jahren einmal pro Woche in der Mittagspause zum Plaudern treffen.

Heiner Pahl // Innenverteidiger

Meine beiden größten Stärken waren mein Kampfgeist und meine Vielseitigkeit. Im Herrenbereich habe ich als Rechtsfuß auf der Position des Linksaußen angefangen, bevor ich nach meinem Wechsel vom MTV Gifhorn nach Braunschweig zum Abwehrspieler wurde. In der Defensive konnte ich das Spiel mit meinem Spielverständnis und meinem guten Auge organisieren und Löcher stopfen. Meine Spezialität war aber die Grätsche, wobei es zugegebenermaßen nicht immer ganz fair zuging. Heutzutage würde ich mir mit meiner Spielweise regelmäßig gelb-rote Karten einhandeln. Nur mit der Kondition hatte ich es nicht so. Das gefiel nicht jedem Trainer: Einmal hat Uli Maslo mich nur deswegen nicht aufgestellt, weil ich beim Waldlauf als Vorletzter ins Ziel kam.

Uwe Otto // Innenverteidiger // VfL Wolfsburg

Uwe war ein Sensationstyp, der immer einen guten Spruch auf den Lippen hatte und damit enorm wichtig für die Stimmung in der Mannschaft war. Als VfL-Urgestein war er sowieso bei allen akzeptiert, zumal er mit seiner Zweikampfstärke als Vorstopper viel zum Erfolg der Mannschaft beigetragen hat. Außerdem steht er in meiner Traumelf, weil wir uns auf dem Platz blind verstanden haben. Wenn Uwe sich nach vorn eingeschaltet hat, habe ich ihn abgesichert und umgekehrt, ohne dass wir uns absprechen mussten.

Thorsten Kohn // Linker Verteidiger // VfL Wolfsburg

Thorsten Kohn kam von den HSV-Amateuren zu uns nach Wolfsburg und hat später noch in Braunschweig gespielt. Er kam ursprünglich aus Berlin und passte mit seinem Mundwerk perfekt in unsere damalige Truppe. Er hat sich wunderbar in die Hierarchie der Mannschaft eingeordnet und alles für das Team gegeben. Seine zweifelhafte Spezialität waren die Christian-Ziege-Gedächtnis-Flanken aus dem Halbfeld, weil er eindeutig zu langsam war, um bis zur Grundlinie durchzukommen. (lacht)

Wolfgang Grobe // Defensives Mittelfeld // Eintracht Braunschweig

Wolfgang alias Arthur spielte im defensiven Mittelfeld mit Auge, Cleverness und hat alles weggefegt. Er hatte technische Defizite und war kein Laufwunder, aber seine Physis war unglaublich. Auf dem Rasen nahm er weder auf sich ,noch auf die Gesundheit seiner Gegenspieler Rücksicht. Anders ausgedrückt: Er war der unfairste Spieler, den ich je kennengelernt habe. Die Gegner hatten regelrecht Angst vor ihm. Viele seiner Kopfballtore hat er allein deswegen gemacht, weil viele es nicht gewagt haben, mit ihm in den Luftkampf zu gehen.

Einmal spielten wir zu Hause gegen den 1. FC Köln und die Partie plätscherte nur so dahin, als jemand von uns Mitte der 1. Halbzeit zu ihm rief: »Arthur, hau mal einen um.« Zwei Minuten später musste Herbert Neumann nach einem üblen Foul von ihm an der Mittellinie ausgewechselt werden. Aber es hat gewirkt: Mit der Aktion hat er die Fans aufgeweckt und auf einmal fingen wir an, guten Fußball zu spielen.

1982 wechselte Wolfgang zu Bayern München, wo er zunächst Stammspieler war. Doch aufgrund von Verletzungen hat er irgendwann den Anschluss verloren. Nach seiner Karriere hat er für die Bayern als Scout gearbeitet.

Reinhard Kindermann // Rechtes Mittelfeld // Eintracht Braunschweig

Reinhard kam als junger Spieler aus Augsburg nach Braunschweig. Er war uns völlig unbekannt. Keine Ahnung, wie der Verein auf ihn gekommen ist, schließlich gab es damals noch kein richtiges Scouting. Doch die Verpflichtung von Reinhard erwies sich als Glücksfall. Er war total ehrgeizig und ein Dauerläufer. Noch bevor morgens um 7:30 Uhr der Startschuss zum Waldlauf fiel, war er schon 500 Meter vorgelaufen. Genauso ist er auch auf dem Platz 90 Minuten lang marschiert.

Ohne seine Verletzungsanfälligkeit hätte Reinhard noch mehr erreichen können. Er war einer der ersten Spieler überhaupt, bei dem ein Kreuzbandriss diagnostiziert wurde. Allerdings erst viele Wochen, nachdem es gerissen ist. Überhaupt haben wir früher oft mit Verletzungen gespielt, weil die nicht erkannt oder ernst genommen wurden.

Jörg Kreztschmar // Linkes Mittelfeld // VfL Wolfsburg

Jörg hatte eine bewegte Zeit, bevor er 1986 zum VfL kam. Er wuchs im Osten auf und wurde 1984 bei einem Fluchtversuch in den Westen von bulgarischen Grenzsoldaten geschnappt und in der DDR zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Durch einen Häftlingsfreikauf konnte er 1985 nach West-Deutschland ausreisen.

In der Jugend hatte Jörg bei Dynamo Dresden gespielt und kam 1986 über den MTV Hondelage zum nach Wolfsburg. Er war total ehrgeizig und wollte unbedingt Profi werden. Dafür hat er mit einer unglaublichen Opferbereitschaft gespielt und immer alles reingeworfen. Sein Engagement war ansteckend. Kein Wunder, dass Borussia Mönchengladbach auf ihn aufmerksam geworden ist und ihn 1988 verpflichtet hat. Dort hat er den Durchbruch zwar nicht geschafft, ist dafür aber 1992 als Zweitligist mit Hannover 96 DFB-Pokalsieger geworden. Jörg ist ein gutes Beispiel dafür, dass es jemand mit überschaubarem Talent, aber großer Willensstärke zum Profi-Fußballer schaffen kann.

Olaf Ansorge // Offensives Mittelfeld // VfL Wolfsburg

Egal, wer beim VfL Trainer war, »Ole« war der heimliche Chef und die prägende Figur der Mannschaft. Wer er Ansagen gab, sind alle gefolgt! Seinen Führungsanspruch hat er mit seinen Leistungen untermauert. Er war fußballerisch eine Sensation und hatte einen Instinkt wie Thomas Müller zu seinen besten Zeiten. Er hat ein Tor nach dem anderen geschossen und es hätten aber noch einige mehr sein können, wenn es ihm manchmal nicht wichtiger gewesen wäre, den Gegner zu tunneln anstatt den Abschluss zu suchen. Einmal sagte er nach einem 0:0: »Ich habe gewonnen, ich habe heute die meisten Tunnel gemacht.« (lacht)

Neben dem Platz war Ole ein Netzwerker und Diplomat vor dem Herrn. Er kannte alle wichtigen Leute im Verein und bei VW. Dabei wusste er genau, mit wem er worüber sprechen musste, um für die Mannschaft und für sich das Beste herauszuholen. Dadurch war er bei Angelegenheiten wie Prämienverhandlungen das Sprachrohr der Mannschaft. Leider ist er viel zu früh gestorben.

Ronald Worm // Sturm // Eintracht Braunschweig

Wenn Ronnie im Strafraum seinen Entenarsch raushielt, hatte man keine Chance an den Ball zu kommen. Selbst wenn man wusste, was er als Nächstes tut, konnte man es nicht verhindern. Mit seinen Drehungen auf engstem Raum stand er Gerd Müller in Nichts nach. Er war dennoch ein anderer Spielertyp und kam mehr über die Außen. Er hatte einen verdammt starken linken Fuß und war trotz seiner üblichen fünf Kilo zu viel enorm schnell.

“Ronnie“ kam 1979 als Nationalspieler für eine Ablösesumme von über 1 Mio. Euro vom MSV Duisburg zur Eintracht und war damit der allererste Millionentransfer der Bundesliga. Zwar stiegen wir in seiner ersten Saison mit ihm ab, doch mit seinen 30 Toren in der zweiten Liga hat er uns fast allein zum direkten Wiederaufstieg geschossen. Darüber hinaus hat er Räume für die anderen Offensivspieler geschaffen, weil sich die gegnerischen Abwehrreihen vor allem auf ihn konzentriert haben.

Heute ist Ronnie Trainer der 3. Mannschaft von Eintracht Braunschweig.

Frank Plagge // Sturm // Eintracht Braunschweig

Frank ist ein netter, liebevoller Mensch, aber sobald er sich ein Trikot übergezogen hat, wurde er wie Hulk zu einer anderen Person. Von da an war ihm jedes Mittel recht, um zu gewinnen. Wer ihn auf dem Platz gesehen hat, konnte ihn für verrückt halten. Er hat sich mit dem Gegner und dem Schiedsrichter angelegt und die Grenze des Erlaubten mehr als einmal überschritten. Er war gefühlt in jedem Spiel rot-gefährdet. In einem Spiel 1984 gegen Arminia Bielefeld hat er beim Abschlag von Torwart Wolfgang Kneib einfach mal die Sohle drübergehalten. Frank bekam gelb und Wolfgang rot, weil der ihn daraufhin am Schlafittchen gepackt und gewürgt hat. (lacht)

Frank konnte aber auch Fußball spielen. Er war ein sehr wendiger Strafraumspieler, der die Bälle vorne gut halten und wieder verteilen konnte. Zudem war er ein Schlitzohr, ein richtig starker Freistoßschütze und hat viel zur positiven Stimmung in unserer Mannschaft beigetragen. Nachdem wir beide zum VfL Wolfsburg gewechselt waren, haben wir uns das Zimmer geteilt. Da wurde es nie langweilig.

Heiner Pahl im Eintracht-Trikot
„Der Blonde“ Heiner Pahl im Jahr 1984 im Bundesligaspiel Eintracht Braunschweig gegen Werder Bremen.

Karriere-Insights von Heiner Pahl

Mein bester Gegenspieler

Ich habe gegen Klinsmann, Völler, Rummenigge und die Hoeneß-Brüder gespielt – alles überragende Fußballer. Die größten Schwierigkeiten hatte ich aber mit Uwe Rahn von Borussia Mönchengladbach, der 1987 Torschützenkönig und Fußballer des Jahres wurde. Er war auf dem Platz kaum auszuschalten. Ich hätte ihm noch eine größere Karriere zugetraut, als ihm letztlich geglückt ist.

Der schwärzeste Moment meiner Karriere

1987 reichte uns im letzten Saisonspiel bei St. Pauli ein Unentschieden, um mit der Eintracht in der 2. Liga zu bleiben. Doch in der Partie habe ich kurz vor Schluss im Mittelfeld einen Fehlpass fabriziert, der letztlich zum entscheidenden 0:1 führte und unseren Abstieg besiegelt hat.

Er war eine ganz merkwürdige Saison mit einem für uns unrühmlichen Ende, obwohl wir nicht schlechter waren als viele andere Vereine. Wir haben achtzehnmal mit nur einem Tor Unterschied verloren und waren die erste Mannschaft, die mit einem positiven Torverhältnis abgestiegen ist! Letztlich standen wir Spieler auf dem Platz, doch ich bin mir sicher: Mit einem anderen Trainer als Gerd Roggensack wären wir nicht abgestiegen! Wer nicht seiner Meinung war, der war bei ihm unten durch. Das erlaubte keine vernünftige und notwendige Kommunikation zwischen Trainer und der Mannschaft.

Mein Wechsel zum VfL Wolfsburg

Nach dem Abstieg mit Braunschweig in die 3. Liga habe ich von der Eintracht ein enttäuschendes Vertragsangebot bekommen. Als dann die Anfrage vom VfL Wolfsburg kam, die damals ebenfalls in der 3. Liga waren, habe ich schnell zugesagt. Als Ehemann und Vater von zwei Kindern war es eine Vernunftentscheidung, da der VfL mir neben dem Vertrag als Spieler auch einen Job bei VW angeboten hat. Es war im Nachhinein die richtige Entscheidung, auch wenn es sehr stressig war, neben dem Fußball noch Vollzeit zu arbeiten. Als gelernter Bankkaufmann arbeite ich bei VW heute im Bereich Treasury. Ich fühle mich heute noch beiden Vereinen verbunden, dem VfL aber eindeutig mehr.

Meine Trainer

Mein bester Trainer war Alexander Ristic, er war Taktiker und Motivator. Er mochte meine Spielweise und hat mich in Braunschweig aufgrund meines körperbetonten Spiels und meiner Übersicht auf der Sechser-Position eingesetzt. Von ihm bekam ich die klare Ansage, die Abwehr zusammenzuhalten und mich nicht vorne einzuschalten. Als ich es doch mal gewagt habe, drohte er in der Halbzeit mich auszuwechseln, wenn ich noch einmal die Mittellinie überqueren würde. Ristic ist auch ein Grund, warum ich mich in meiner Karriere nie schwer verletzt habe. Er hat mir das clevere Zweikampfverhalten beigebracht: »Wenn Gegner kommt mit Sohle, du hochspringen oder auch mit Sohle – aber 10 Zentimeter höher.« (lacht)

Wilibert Krämer war ein ganz anderer Trainertyp. Vor allem von Taktik hatte er nicht viel Ahnung. Sein Training bestand zur meiner Zeit unter ihm in Braunschweig im Prinzip nur aus Fußballspielen. Vormittags gab es das Hinspiel und am Nachmittag das Rückspiel. Der Verlierer musste der Siegermannschaft einen ausgeben.

Auch Horst Hrubesch, von 1988 bis 1990 mein Trainer in Wolfsburg, hatte mit Taktik nicht viel am Hut und hat sich kein Stück mit den Gegnern auseinandergesetzt. Ich erinnere mich an seine Worte vor einem Spiel: »Männer, heute erwarte ich hinten Gas, in der Mitte Gas und vorn Gas. Und jetzt raus und gewinnt das Spiel!« Aber er war ein Spielerversteher, ein durch und durch super Typ und in der Mannschaft sehr beliebt. Ihn hätte man auch nachts um 3 Uhr mit einem Problem anrufen können. Horst wäre sofort aufgestanden und hätte einem aus der Patsche geholfen.

Uwe Erkenbrecher war das komplette Gegenteil von Horst. Er war fachlich ein genialer Trainer, der selbst die Ersatzspieler von jedem Gegner kannte. Allerdings hatte er große Defizite in der Teamführung. Vor allem mit älteren Spielern konnte er nicht gut, weil die es auch mal gewagt haben, ihm zu widersprechen. Doch er war sehr stur: Er hatte seine Vorstellungen und hat keine andere Meinungen zugelassen. Vor der Aufstiegsrunde 1992 mit dem VfL zur zweiten Liga hat er vor dem Spiel gegen den BFC Dynamo eine zweistündige Taktikbesprechung gehalten – irgendwann hat ihm aber niemand mehr zugehört. Als der Trainer nach der Ansage rausging, ergriff unser Kapitän Olaf Ansorge das Wort: »Männer, wir treffen uns nach dem Abendessen ohne den Trainer und machen unsere eigene Taktikbesprechung.« Wir haben das Spiel am nächsten Tag 2:0 gewonnen und ganz anders gespielt, als Erkenbrecher es eigentlich wollte. Doch nach dem Spiel sagte er zu den Journalisten, dass seine Taktik voll aufgegangen ist. (lacht)

Meine Zeit als Trainer

Nach meiner aktiven Karriere habe ich einen DFB-Trainerlehrgang absolviert – ausgerechnet unter Horst Hrubesch. Anschließend war ich viele Jahre im Junioren-Bereich als Trainer tätig und hatte nie die Absicht, eine Herren-Mannschaft zu übernehmen. Aus einem Gefallen heraus habe ich im Jahr 2008 im Laufe der Saison die 1. Herren vom TSV Hillerse übernommen. Mein Engagement sollte nur bis zum Saisonende sein, doch letztlich habe ich das Amt erst Ende 2014 niedergelegt. Obwohl Hillerse nur ein 1300-Seelen-Dorf ist, konnten wir uns auch ohne einen großen Geldgeber mehrere Jahre in der Landesliga halten, weil ich durch meine vorherige Tätigkeit quasi alle Jugendspieler in der Gegend kannte, von denen ich dann später viele für meine Mannschaft gewinnen konnte.

Der Werdegang von Heiner Pahl

Jahre Verein Ligaspiele (Tore)
1980–1987 Eintracht Braunschweig 214 (20)
1984–1991 VfL Wolfsburg 156 (16)

Vereine: Eintracht Braunschweig, VfL Wolfsburg
Kategorie: Spieler
Bildcredits: imago/Rust
Autor: Lukas große Klönne

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