Ehemalige Profis und Legenden deines Lieblingsvereins Alemannia Aachen stellen ihre persönliche Traumelf aus früheren Mitspielern vor und blicken dabei auf ihre Karriere zurück.
Ex-Nationalmannschaft Simon Rolfes blickt auf seine Karriere zurück und stellt seine Traumelf aus seinen früheren Mitspielern in Leverkusen, Aachen und Bremen vor. Dabei erinnert er sich an das Traumdebüt von René Adler, den Durchbruch von Toni Kroos und wie Werder mit der Verpflichtung von Johan Micoud zur Spitzenmannschaft mutiert ist. Außerdem verrät er, was Jupp Heynckes als Trainer so außergewöhnlich gemacht hat und warum Marcelinho sein unangenehmster Gegenspieler war.
Publikumsliebling bei Eintracht Braunschweig, ausgemustert bei Alemannia Aachen und Elfmeterkiller in England. Die Karriere von Thorsten Stuckmann verlief nicht immer gradlinig, aber klang mit einem Happy End aus. Hier stellt »Stucki« seine Traumelf aus seinen früheren Teamkameraden vor und erinnert sich an raue Sitten auf der Insel, Halbzeitansagen von Matze Lehmann und den dicken Hintern von Benjamin Auer. Außerdem verrät er, was Friedhelm Funkel der neuen Trainergeneration voraus hat.
Christian Weber hat fast 500 Spiele auf dem Buckel und in seinen 18 Jahren im Fußballgeschäft entsprechend viel erlebt. Hier stellt er seine Traumelf aus seinen früheren Mitspielern in Fürth, Düsseldorf und bei AE Larissa vor und blickt auf seine Karriere zurück. Dabei erinnert er sich an Trainingsschlägereien mit Sascha Rösler, den unkonventionellen Tanzstil von Marco Christ und die verhinderte Aufstiegsfeier nach der Bundesliga-Rückkehr der Fortuna.
Wir baten Florian Bruns seine ganz persönliche Traumelf mit Spielern zusammenzustellen, mit denen er einst selbst gemeinsam in einem Team auf dem Rasen stand. Am Ende bastelte er „eine verdammt gute Riege, für die ich selbst leider zu schlecht wäre“, wie er sagt. „Ich wäre ihr Co-Trainer“, so Bruns. Wir präsentieren seine Top-Elf aus seinen früheren Mitspielern in Freiburg, bei St. Pauli und Union Berlin sowie Alemannia Aachen. Mit dabei sind einige Kult-Kicker.
Die Traumelf von Michael Krüger ist ein Spiegelbild seiner Trainerstationen, die ihn von Deutschland bis nach Afrika und wieder zurück führten. Dabei erinnert er sich an den Ehrgeiz von Jens Lehmann, an sich bewahrheitende Vorahnungen von Jürgen Rische und an einen tragischen Todesfall. Zudem erzählt er, wie ein betrunkener Abend mit Peter Neururer ihm den Weg als Trainer in den Profi-Fußball eröffnete und warum er sein Team in Afrika einmal auf einer Verkehrsinsel trainieren ließ.
Kämpfernatur Dennis Brinkmann stellt seine Traumelf aus früheren Mitspielern in Essen, Aachen, Braunschweig und Koblenz auf. Dabei erinnert er sich an den abgewichsten Heiko Bonan, lehrreich-schmutzige Tricks von Achim Weber und Tränen von Jörg Schmadtke. Außerdem blickt er auf seine eigene Karriere zurück und verrät, was seine Zeit bei Alemannia Aachen mit dem Kultfilm »Die Indianer von Cleveland« zu tun hat.
Von Bremen bis Brisbane hat Jerome Polenz aufregende Zeiten als Profi-Fußballer erlebt. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Teamkollegen vor. Dabei erinnert er sich an schmerzhafte Ohrenschnippser von Tim Wiese, DJ Patrick Owomoyela und Fußballgot Shinji Ono. Außerdem spricht er über seinen mit Abstand besten Trainer und verrät, wie zu WG-Zeiten mit Thomas Broich beim nächtelangen Fußball gucken im Fernsehen die Idee für ihre gemeinsame TV-Sendung entstand, mit der sie der Fußballberichterstattung wohltuenden Tiefgang verleihen.