Frank Edmond schrieb mit Lok Leipzig DDR-Fußballgeschichte und war als Kapitän jahrelang das Gesicht des Vereins. Hier stellt er seine Traumelf aus früheren Mitspielern in Leipzig und Braunschweig vor und erinnert sich dabei an Boxer Maik Kischko, Ur-Krostitzer mit Uwe Rische und das WG-Leben mit Dirk Weetendorf. Zudem erklärt er, warum er seinem Dragoslav Stepanovic heute dankbar ist, obwohl er unter ihm die größte Enttäuschung seiner Karriere erleben musste.
Die Traumelf von Frank Edmond
Frank Edmond über …
Maik Kischko // Torwart // Lok Leipzig
Mit “Kische” habe ich jahrelang im Internat zusammen gewohnt. Seine riesigen Hände hatte er von seinem Vater, einem Boxer. Auch Maik war eine Kante. Wenn wir in unserer Jugend abends durch die Stadt gezogen sind, musste man keine Angst vor irgendwelchen Halbstarken haben. Niemand hat es gewagt, sich mit Maik anzulegen.
Im Tor hatte Kische wahnsinnige Reflexe. Sein vielleicht bestes Spiel hat er 1993 im Westfalenstadion gegen den BVB mit Sammer, Freund, Riedle und Co. gemacht. Obwohl wir 30 Minuten wegen zweier Roten Karten in doppelter Unterzahl waren, haben wir durch ein Tor von Rische 1:0 gewonnen, weil wir alles in die Waagschale geworfen haben und Maik an dem Tag unüberwindbar war. Vom Kicker hat er damals völlig zu Recht die Note 1 bekommen.
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Torsten Kracht // Rechter Verteidiger // Lok Leipzig
“Krachti” und ich sind in Leipzig etwa gleichzeitig in die erste Mannschaft gekommen. Er war kopfballstark, bissig und konnte eine richtige Klette sein. Seine Giftigkeit hat ihm zwar die eine oder andere Rote Karte beschert, doch das gehörte zu seinem Spiel. Torsten hatte seine Stärken aber nicht nur im Spiel gegen den Mann, sondern war auch ein richtig guter Fußballer. Heute ist das für einen Abwehrspieler normal, zu der Zeit war das jedoch recht ungewöhnlich.
Matthias Lindner // Innenverteidiger // Lok Leipzig
“Linde”, Krachti und ich haben in der Aufstiegssaison 1992/93 in der 2. Liga fast jedes Spiel zusammen gemacht. Wir waren ein Bollwerk und so gut eingespielt, dass auf dem Platz meist ein Blick gereicht hat, um uns abzustimmen.
Neben seiner Kopfball- und Zweikampfstärke hatte Matthias große Qualitäten bei Freistößen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele Bälle er aus 20 bis 25 Metern in den Winkel gesetzt hat. Mit seinen Fähigkeiten hat er es bis in die DDR-Nationalmannschaft geschafft.
Frank Edmond // Linker Verteidiger
Nachdem mein bisschen Talent früh erkannt worden war, kam ich in die Kinder- und Jugendsportschule und habe dort eine gute fußballerische Ausbildung erhalten. Ich war Rechtsbeiner, doch weil mein linkes Bein nicht nur als Standbein zu gebrauchen war, konnte ich auf beiden Seiten spielen. Ich war nicht der Schnellste, wollte aber zumindest jeden Zweikampf gewinnen. Da war es mir völlig egal, ob mein Gegenspieler Sergej Kirjakow, Frank Rijkaard oder Mark Hateley hieß.
Doch wichtiger als mein persönlicher Erfolg war für mich der Erfolg des Teams. Wenn ich Defizite erkannt habe, habe ich die intern klar angesprochen. Dabei lautet meine Philosophie: Es gibt keine Probleme, sondern nur Herausforderungen. Ziel muss es sein, es beim nächsten Mal besser zu machen. Bei den Trainern und der Mannschaft kam das anscheinend gut an, sodass ich in Leipzig und Braunschweig die Kapitänsbinde getragen habe. Wer den Mund aufmacht, muss aber auch die Leistung bringen, sonst wirkt es etwas unglaubwürdig. Führungsspieler kann man nicht bestimmen, sondern sie müssen sich aus der Mannschaft heraus entwickeln und dann auch führen.
Roland Werner // Vorstopper // Lok Leipzig
Roland war eine Kampfmaschine. Aufgeben kam für ihn nicht infrage. Stattdessen hat er bis zum letzten Schweiß- und Blutstropfen gekämpft. Für ihn ging es beim Fußballspielen nicht um Geld, sondern vor allem um die Ehre. Als Abräumer vor der Abwehr wurde er mit seinen Tugenden einer der wichtigen Spieler unserer Mannschaft. Auf und neben dem Platz hat er kein Blatt vor den Mund genommen und jedem seine Meinung gesagt, ohne dabei übers Ziel hinauszuschießen, sodass es stets konstruktiv war.
Dieter Hecking // Rechtes Mittelfeld // Lok Leipzig
Dieter kam 1992 nach Leipzig, ein Jahr später darauf sind wir zusammen in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Als Wessi, der zum Fußballspielen in den Osten geht, war er damals ein Exot. Seine Stärken waren nicht die Technik, das Kopfballspiel oder die Schnelligkeit, sondern sein Spielverständnis, sein Passspiel und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft. Zudem konnte er quasi jede Position spielen. Er kam als Stürmer, zog dann die Fäden im Mittelfeld und rückte später in die Abwehr.
Dieter hat klare Ansagen gemacht, sodass jeder wusste, woran er bei ihm ist. Das hilft ihm sicherlich auch in seiner Trainerkarriere. Jede Mannschaft braucht so einen Spielertypen und so eine Persönlichkeit wie ihn. Viele Spieler wollen einfach nur ihr Ding machen und jeden Monat ihren Scheck abholen. Bei Dieter war das ganz anders. Er hat über den Tellerrand gedacht, nicht nur beim Fußball, sondern auch bei vielen anderen Themen. Ein toller Gesprächspartner. Auf und neben dem Platz haben wir uns gesucht und gefunden. Er war später auch mitverantwortlich für meinen Wechsel nach Braunschweig.
Thoralf Bennert // Zentrales Mittelfeld // Eintracht Braunschweig
Thoralf und ich haben uns bei der Eintracht knapp verpasst. Ich kam 1999 zur Eintracht, da verließ er sie leider kurz vorher. Auch wenn wir nur in der Traditionsmannschaft der Eintracht zusammen auf dem Platz gestanden haben, ist er ein guter Freund von mir geworden und gehört unbedingt in meine Traumelf.
Thoralf war ein begnadeter Fußballer mit einem starken linken Fuß. Seine Ruhe am Ball war bemerkenswert. Ein klassischer Zehner, der das Spiel lesen konnte und auf dem Platz einfach eine Bauernschläue entwickelte. Er hat Räume gesehen, die die meisten anderen nie sehen werden. Und dann hatte er auch noch die Fähigkeiten, den Ball genau dorthin zu spielen, wo er ihn hin haben wollte.
Kosta Rodrigues // Linkes Mittelfeld // Eintracht Braunschweig
Kosta war ein Talent vor dem Herrn. Wenn ich so einen linken Fuß gehabt hätte, … Er konnte dribbeln, schießen und war verdammt schnell. Im Training habe ich oft nur staunen können, wenn er mal wieder einen aus dem Hut gezaubert hat. In den Punktspielen hat er sein enormes Potenzial leider nicht immer abrufen können. Manchmal fehlte der letzte Biss, die letzte Grätsche. Nichtsdestotrotz war er eine große Bereicherung für unsere Truppe.
In der damaligen Braunschweiger Mannschaft war ich mit meinen 33 Jahren der Senior im Team. Mit so jungen und unbekümmerten Wilden wie Kosta, Jakob Thomas und Tobias Rau zusammenzuspielen und sie zu führen, war eine große Freude, weil sie alle sehr lernwillig waren und richtig Bock auf Fußball hatten.
Jakob Thomas // Offensives Mittelfeld // Eintracht Braunschweig
Jakob Thomas hat mir damals eine für mich völlig neue Art zu Leben gezeigt. In der DDR wurden mir jahrzehntelang Tugenden wie Disziplin, Ordnung, Pünktlichkeit etc. eingetrichtert. Und dann treffe ich in Braunschweig auf Jakob. Er war das genaue Gegenteil davon. Ein typischer Ami: immer locker, lustig und meistens entspannt. Im Training und Spiel war er aber mit dem nötigen Ernst bei der Sache. Er war sowohl vom Typ als auch sportlich eine große Bereicherung für unser Kollektiv.
Auf dem Platz war Jakob schnell wie der Wind. Mit seinem starken Antritt konnte er die gegnerische Abwehr vor große Probleme stellen. Und auch mich: Als ich im Training mit meinen 33 Jahren gegen ihn Schnelligkeitsübungen machen musste, hat er mir auf 20 Metern gefühlt zehn Meter abgenommen. Daraufhin habe ich ein ernstes Wort mit ihm gesprochen, dass er das nicht noch einmal machen soll. Daraufhin ist er in unseren Laufduellen die letzten Meter nur noch locker ausgelaufen. (lacht)
Jakob ist übrigens der Schwiegersohn von Eintracht-Legende Franz Merkhoffer.
Jürgen Rische // Stürmer // Lok Leipzig
Jürgen und ich kennen uns schon seit Jugendtagen, haben in Leipzig zeitgleich im Internat gelebt. Wir haben viele Schlachten zusammen geschlagen und sind 1993 gemeinsam in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Wir hatten auch ein geheimes Ritual: Vor jedem Heimspiel haben wir im Hotel genächtigt. Abends sind wir ausgebüchst und haben im Fanshop verbotenerweise ein Ur-Krostitzer getrunken.
Jürgens Kopfballtechnik und seine Sprungkraft waren unglaublich. Ob Leipzig, Lautern, Wolfsburg oder Braunschweig, seine Torjägerqualitäten hat er bei jedem seiner Vereine unter Beweis gestellt. Er war ein Siegertyp, der den Erfolg unbedingt wollte und dafür auf dem Platz alles gegeben hat.
Dirk Weetendorf // Stürmer // Eintracht Braunschweig
Als Ex-Spieler vom HSV und von Werder Bremen war Dirk als Neuzugang für Braunschweig eine große Nummer. Während der Saisonvorbereitung 1999 kam er ein paar Tage nach mir zur Eintracht und stieß am Flughafen bei der Abfahrt zum Trainingslager zum Team. Als er dort mit Sonnenbrille und seinen schnieken Klamotten ankam, dachte ich: Was ist das denn für einer? Aber ich habe ganz schnell gemerkt, dass er ein sehr umgänglicher Typ ist. Wir haben uns auf Anhieb verstanden, sodass wir beiden Braunschweig-Neulinge uns im ersten Jahr eine Wohnung geteilt haben. Trotz unserer unterschiedlichen Herkunft und Vorgeschichte passte das wunderbar und wir haben viel vom jeweils anderen gelernt. Außerdem konnte man mit ihm richtig gut feiern.
Auf dem Platz war Weete eine Tormaschine, sodass die Eintracht-Fangemeinschaft nach jedem seiner Treffer bald nur noch “Torfabrik” rief. Er hatte einen verdammt harten Schuss und mit seinem kräftigen Körper ein großes Durchsetzungsvermögen. Auch seine Mentalität war vorbildlich: Er hat sich voll für die Mannschaft eingesetzt.
Karriere-Insights
Meine Trainer
Ich meiner fast 20-jährigen Karriere hatte ich über zehn Trainer. Jeder hatte seine positiven und negativen Seiten, aber unter Strich waren alles gute Typen.
Begonnen hatte es in Leisnig, bei der BSG Motor. Meine ersten Trainer waren Lothar Zieger, Jürgen Schiffer und Klaus Seidel. Henning Frenzel und Werner Gase haben mich durch die Jugendzeit bei meiner „Loksche“ begleitet und entwickelt.
Mit Hans-Ulrich „Ulli“ Thomale hatte ich in Leipzig die größten Erfolge. Er hat mich gefördert und gefordert, mir sein Vertrauen geschenkt und mich zum Kapitän gemacht. Auch Jürgen Sundermann hat mir viel gegeben. Selbst in sportlichen Krisen ist er stets positiv geblieben. Für ihn gab es zum Optimismus keine Alternative. Bernd Stange ist die Dinge etwas anders angegangen, war ein absolut akribischer Fußballlehrer. Toni Woodcock wollte schönen und guten Fußball spielen lassen, doch dafür war unser Kader zu der Zeit nicht ausgelegt, sodass der Erfolg leider ausblieb. Als Teambuilding-Maßnahme ist er nach Niederlagen ab und an montags mit der Mannschaft einen trinken gegangen. Das war etwas fragwürdig und würde heute wohl niemand mehr machen, aber er war halt ein Engländer. (lacht) Reinhold Fanz hat mich mit großen Überredungskünsten nach Braunschweig geholt, hatte einen klaren Plan vom Fußball und eine richtig starke Mannschaft zusammengestellt, mit der wir zum Ende meiner Karriere mit Trainer Peter Vollmann in die 2. Bundesliga aufgestiegen sind.
Meine 2. Traumelf
Neben den genannten Spielern, von denen ich viele meine Freunde nennen darf, gibt es für mich noch eine zweite Traumelf. Das ist die Mannschaft von Lokomotive Leipzig, mit der wir 1987 ins Finale des Europapokals der Pokalsieger eingezogen sind, und das Endspiel durch ein Tor von Marco van Basten nur knapp mit 0:1 verloren haben.[
youtube ZYenD9T98iQ „Video: Frank Edmond mit Lok Leipzig im Europapokalfinale 1987 gegen Ajax Amsterdam“]
Ich war bei dem Spiel erst 20 Jahre alt und durfte mit all den DDR-Nationalspielern wie Rene Müller, Frank Baum, Heiko Scholz, Olaf Marschall, Ronald Kreer, Uwe Zötzsche oder Wolfgang Altmann zusammenspielen. Das war ein Traum! Das Team hat mich wunderbar aufgenommen. Wir waren ein eingeschworener Haufen mit Spielern, die im Prinzip alle aus Leipzig und Umgebung kamen. Im Halbfinale gegen Bordeaux waren unglaubliche 100.000 Zuschauer im Zentralstation. Das Spiel ist ein Stück Sportgeschichte der Stadt und der Finaleinzug der größte Erfolg von Lok Leipzig. Ich bin sehr dankbar, davon ein Teil gewesen zu sein.
Sportlich war der Finaleinzug übrigens kein Zufall, 1985 bis 1988 waren die erfolgreichsten Jahre unserer Vereinsgeschichte mit zwei Vize-Meisterschaften und zwei Siegen im FDGB-Pokal.
Mein Aus in Leipzig und mein Wechsel nach Braunschweig
Ich hatte immer vor, meine Karriere in Leipzig zu beenden. Ich war als Kapitän der Mannschaft und mit meiner Familie fest in der Stadt verankert. Doch als Ulli Thomale den Aufstieg in die 2. Liga mit uns knapp verpasst hat, wurde Dragoslav Stepanovic kurz vor Saisonende als Nachfolger verpflichtet. In der Sommerpause und der darauffolgenden Saisonvorbereitung sind Dinge passiert, die ich bis heute nicht ganz nachvollziehen kann. Ich landete auf der Tribüne und durfte nur noch zuschauen. Den Grund dafür kenne ich bis heute nicht.
Ich habe aber eine leise Vermutung: Stepanovic war ein Trainer, der sehr wenig trainiert hat. Bei seinen Stationen in Frankfurt und Leverkusen mag das gepasst haben, weil er bei den Top-Mannschaften vielleicht eher darum ging, die Stars wie Yeboah, Okocha, Völler, Schuster bei Laune zu halten, denn die waren ohnehin tolle Fußballer. Unser Team war aber auf straffes Training angewiesen, um unser Top-Level zu erreichen. Zudem waren wir es aus unserer DDR-Historie ganz anders gewohnt. Auf Bitte der Mannschaft habe ich das als Kapitän bei Stepanovic angesprochen und diskutiert. Kurz darauf war ich bei ihm außen vor.
Dieter Hecking spielte zu der Zeit in Braunschweig und hatte das mitbekommen. Er rief mich an und meinte, dass ich doch zur Eintracht kommen solle. Auch Trainer Reinhold Fanz wollte mich unbedingt. Aber ich wusste ja noch nicht einmal genau, wo Braunschweig überhaupt liegt! Als sich jedoch in der Saisonvorbereitung abgezeichnet hat, dass es bei Stepanovic für mich schwer werden würde, noch mal in die Mannschaft zu kommen, bin ich zu Gesprächen nach Braunschweig gefahren. Die Vertragsverhandlung war fair und angenehm, doch schon auf der Rückfahrt im Auto habe ich Fanz abgesagt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, aus Leipzig wegzugehen. Reinhold aber hat ganz anders reagiert, als ich es erwartet hatte. Er meinte, dass er meine Absage einfach vergessen werde. Ich solle stattdessen noch einmal darüber schlafen. Also beschloss ich, am nächsten Tag noch einmal mit Stepi über meine Perspektiven zu reden und dann zu entscheiden.
Also bin ich am nächsten Morgen zu ihm ins Büro gegangen und fragte: “Herr Stepanovic, ist es zwischen uns noch regelbar, ist Ihrerseits noch die Wertschätzung für eine vernünftige Zusammenarbeit vorhanden?” Doch anstatt auf meine konkrete Frage zu antworten, forderte er von mir, dass ich mich bei den Fans entschuldigen sollte, für das, was ich getan habe. Ich wusste nicht, was er mir sagen wollte, ich hatte keine Schimmer, warum und wofür ich mich entschuldigen sollte. Da war für mich klar: Das hier wird jetzt beendet. Ich habe ihm alles Gute gewünscht und bin raus aus dem Büro. Danach habe ich Reinhold Fanz angerufen und gefragt, ob das Angebot noch steht und bin zur Vertragsunterschrift nach Braunschweig gefahren. Nur wenige Tage später machte ich mein erstes Spiel für die Eintracht. Es fühlte sich sofort richtig gut an: Trainer, Mannschaft, Fans, Umfeld – alles hat gepasst.
Auch wenn ich damals sehr wütend und enttäuscht war, bin ich Stepanovic heute dankbar dafür. Die Station Braunschweig war ein voller Erfolg und der Aufstieg in die 2. Liga für mich mit 35 Jahren der perfekte Zeitpunkt, um vom Profi-Fußball Abschied zu nehmen. Auch darüber hinaus war der Wechsel und der Umzug von Leipzig nach Braunschweig für meine Familie und mich eine der besten Entscheidungen unseres Lebens. Hier haben wir unsere zweite Heimat gefunden.
Der Werdegang von Frank Edmond
Jahre | Verein | Spiele (Tore) |
---|---|---|
1985-1991 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 110 (4) |
1991-1999 | VfB Leipzig | 239 (17) |
1999-2002 | Eintracht Braunschweig | 58 (10) |