Ehemalige Profis und Legenden deines Lieblingsvereins Eintracht Frankfurt stellen ihre persönliche Traumelf aus früheren Mitspielern vor und blicken dabei auf ihre Karriere zurück.
So wie Dragoslav Stepanovic als Spieler und Trainer eine Erscheinung war, so ist es auch seine persönliche Traumelf. Bei seiner Aufstellung mit Schützlingen aus seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen schnalzt jeder Fußballfan mit der Zunge. Er erinnert sich an Gewinnertyp Uli Stein, Eigenbrötler Bernd Schuster und seine erste Begegnung mi Jay Jay Okocha. Zudem spricht Stepi über den „Fußball 2000“ der Eintracht sowie über das denkwürdige Saisonfinale 1992.
Steffi Jones war zwei Jahrzehnte lang weltweit eine der prägenden Figuren und erfolgreichsten Spielerinnen des Frauenfußballs. Von 1991 bis 2007 lief sie insgesamt 111 Mal für die deutsche Nationalmannschaft auf. Hier stellt die Welt- und Europameisterin ihre Traumelf aus früheren Mitspielerinnen vor und erinnert sich dabei an Snickers-Fan Kerstin Garefrekes, Lichtgestalt Mia Hamm und das Golden Goal von Nia Künzer. Außerdem spricht über die Entwicklung des Frauenfußballs und über ein verunglücktes Laufduell mit Timo Werner.
Markus Pröll wurde 1998 beim 1. FC Köln unter Trainer Bernd Schuster im zarten Alter von 19 Jahren zur neuen Nr. 1, doch erst nach seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt ging sein Stern so richtig auf. Die »Gazetta dello Sport« berief ihn 2006 in die »Beste Elf der Welt«. Aufgrund diverser Verletzungen musste er seine Karriere jedoch schon mit 31 Jahren beenden und ist heute unternehmerisch tätig. Hier stellt der ehemalige Torwart seine Traumelf aus früheren Mitspielern vor und erinnert sich dabei an tote Kaninchen, Ave Maria unter der Dusche und Bernd Schusters unhaltbare Direktabnahmen.
Meister mit Kaiserslautern, Bayern München und Sturm Graz, Abstieg mit Frankfurt und Suspendierung durch Felix Magath beim HSV. Markus Schupp hat in seiner Laufbahn viel mitgemacht. Hier spricht er über die Meilensteine seiner Karriere und stellt seine Traumelf aus früheren Mitspielern vor. Dabei erinnert er sich an den Furcht einflößenden Gerry Ehrmann, Spaßvogel Mehmet Scholl und die Lebensversicherung Souleymann Sane. Außerdem berichtet er, wie Arsene Wenger ihn für den Trainerberuf inspiriert hat und von welchem Konzept er den FC Bayern nach seiner aktiven Laufbahn überzeugen konnte.